25 Juli 2020

Über unseren öffentlichen Grünraum

Letztens war ich in unserem Ort unterwegs, um die Pflanzen in unseren Blumenbeeten, Baumscheiben und sonstigen Grünflächen soweit ich konnte, zu bestimmen. Was ich sah, möchte ich hier wiedergeben.

Da ist das Indische Blumenrohr. Es blüht im Sommer und Herbst. Es ist pflegeleicht und resistent gegen fast alle Schädlinge.


Reitgräser. Sehr sonnenverträglich.

Die majestätische Königskerze.

Die bienenfreundliche Prachtscharte. Auch der Sonnenhut ist hier dabei. Pflegeleicht und bienenfreundlich.

Der Fingerstrauch. Er blüht sogar im rauen Tibet.

Die Waldhortensie. Sehr pflegeleicht und schädlingsresistent.

Der Blutweiderich. Manche sehen ihn als Unkraut. Was ist das überhaupt: Unkraut. Darüber kann man nachdenken.

Die Perilla, auch Schwarznessel genannt. 

Auch gesehen: den Fächerahorn. Ein hauch von Japan. 

Der Straucheibisch, eine Unterart der Malvengewächse. Auch Hibiscus genannt.

Weißer Beifuß. Auch Cudweed genannt.

Die gute alte Schafgarbe

Man kann die Natur getrost auch mal sich selbst überlassen. 

Das hier ist wohl der Regulierung etwas zuviel. 

Auch Entwicklungsgebiete haben wir noch.

Das hier ist schon sehr gut entwickelt.

Der Kreisverkehr bei Billa/Hofer. 

Soweit ich feststellen konnte, sind die Pflanzen - mit Ausnahme der "Entwicklungsgebiete", die wohl noch am Programm stehen - sonnenfest und nicht übermäßig wasserbedürftig. Allen genügt wöchentliches Gießen. Wichtig in unseren Zeiten. Und schön sind sie allemal. Auch, wenn sie keine kleinen, bunten Blümchen sind.


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